Atlastherapie | Vitalogie

Ist der Atlas, der erste Halswirbel, der direkt unter dem Schädel sitzt, auch nur einige Zehntelmillimeter verschoben, kann Druck auf das Rückenmark ausgeübt werden. Die nervliche Versorgung des gesamten Körpers ist eingeschränkt. Die Rückenmuskeln folgen der Wirbelverschiebung. Es kommt erst zu Verspannungen, später zu Schmerzen oder anderen Symptomen.

Das sind typische gesundheitliche Probleme, bei denen die Atlastherapie helfen kann

Bei Erwachsenen

  • Sie werden immer wieder von starken Rückenschmerzen oder Schulterschmerzen geplagt?
  • Sie leiden wiederholt unter Ischiasschmerzen oder Hexenschuss?
  • Sie haben Schmerzen im Arm, Steiß, Knie, Fuß oder in der Brustwirbelsäule?
  • Sie haben Beklemmungsgefühle im Brustkorb?
  • Sie haben Schmerzen an der Halswirbelsäule oder Lendenwirbelsäule?
  • Ihre Hände schlafen nachts ein?
  • Sie haben häufig Kopfschmerzen oder Migräne?
  • Es tritt häufig Schwindel ohne erkennbare Ursache auf?
  • Sie leiden unter Tinnitus?
  • Sie sind chronisch müde ohne Grund?

Bei Kindern

  • Ihr Baby hat Haltungs- und Bewegungsstörungen?
  • Es ist im Rücken überstreckt?
  • Es bevorzugt eine bestimmte Liegeseite?
  • Es krabbelt nicht oder es robbt?
  • Ihr Kind ist ein Schreikind?
  • Ihr Kind fällt ständig hin?
  • Ihr Schulkind zeigt Konzentrationsschwierigkeiten?
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Wenn eine Verschiebung des Atlas vorliegt, wird die Wirbelsäule über den Atlas durch einen gezielten Impuls in Schwingung versetzt. Der Atlas wird so in seine ursprüngliche Position gebracht. Die nervliche Versorgung des Körpers kann wiederhergestellt werden. Diese Therapie ist bei vielen Symptomen in hohem Maße erfolgreich.

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Ein verschobener Atlas-Wirbel vor unserer Behandlung.

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Ein korrekter Atlas-Wirbel nach unserer Behandlung.

Wie können wir Ihnen helfen? Das besprechen wir am besten in einem persönlichen Gespräch.

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Andrea Egbers-Gebken

Heilpraktikerin und
examinierte Krankenschwester